Freitag, 9. Januar 2004
Verdrängung erstmals neurobiologisch bewiesen
In ORF ON Science findet sich ein hochinteressanter Bericht über Untersuchungen, die den Beweis für den neurologischen Vorgang liefern, der bei der bewußten Verdrängung von unliebsamen Ereignissen stattfindet. So ist etwa der Hippocampus daran beteiligt, dass die Erinnerungsfunktion bei unliebsamen Ereignissen ausgeschaltet oder zumindest reduziert wird. Diese Zusammenhänge konnten in Untersuchungen der University of Oregon unter anderem mit Hilfe bildgebender Verfahren sichtbar gemacht werden.

Ergänzend dazu auch der Bericht bei Telepolis

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