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Sonntag, 7. Dezember 2003
Bad Boy Mr. Bush
karl, 16:33h
"...don't criticize my children... or you're dead."
(Barbara Bush in: Larry King Live, CNN vom 20.Oktober 2003)
Sheila Samples beschäftigt sich in diesem Bericht mit Mutterliebe, speziell mit jener von Barbara Bush ihren Söhnen gegenüber.
Und Frau Bush erklärt anläßlich dieses Interviews auch: "...mothers are allowed to be proud of their sons."
Das hört sich geradezu unglaublich an. Zum Glück kommt Sheila Sample zu Ergebnissen, die einen nicht nur frustrieren:
"...and there are millions - not just Democrats and not just in America - who look at the performance of Bar's spawn on the world stage and see siblings whose parents have ensured they face no consequences for their actions; they never owe anybody an apology, and they are not only above - but outside - the law." (...)
Sheila Sample's Geschichte endet ohne jede Entschuldigung, lapidar:
"...I hate to be critical, but Barbara Bush's boy is not a good boy. He's bad. Bad to the bone."
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Mel Leipzig
karl, 11:48h
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Filmverbot in kalifornischen Kinos
karl, 11:09h
Ab Januar 2004 ist es in kalifornischen Kinos unter Androhung von Gefängnisstrafe verboten, Filme mit beliebigen Geräten aufzunehmen
Nach der Musikbranche macht die Filmbranche gegen Raubkopierer im Internet mobil. Anders als bei der Musik gelangen jedoch viele Filme durch Kopien ins Internet, die mit Camcordern in Kinos gemacht werden und eine immer bessere Qualität besitzen. Um dies zu verhindern, werden bei Premieren und Pressevorführungen Kinos zu Hochsicherheitstrakten und die Besucher gefilzt. Gelegentlich werden die Zuschauer bei Premieren in Hollywood schon einmal durch Sicherheitspersonal mit Nachtsichtgeräten überwacht.
Gesehen bei Telepolis
Als Strafdrohumg stehen 2500 Dollar oder ein Jahr Gefängnis im Raum. Da gbts ja noch Spielraum nach oben! Wenns nicht funktioniert kommt sicher der Ruf nach höheren Strafen. Wie wohl der Bodybuilder damit umgeht?
Nach der Musikbranche macht die Filmbranche gegen Raubkopierer im Internet mobil. Anders als bei der Musik gelangen jedoch viele Filme durch Kopien ins Internet, die mit Camcordern in Kinos gemacht werden und eine immer bessere Qualität besitzen. Um dies zu verhindern, werden bei Premieren und Pressevorführungen Kinos zu Hochsicherheitstrakten und die Besucher gefilzt. Gelegentlich werden die Zuschauer bei Premieren in Hollywood schon einmal durch Sicherheitspersonal mit Nachtsichtgeräten überwacht.
Gesehen bei Telepolis
Als Strafdrohumg stehen 2500 Dollar oder ein Jahr Gefängnis im Raum. Da gbts ja noch Spielraum nach oben! Wenns nicht funktioniert kommt sicher der Ruf nach höheren Strafen. Wie wohl der Bodybuilder damit umgeht?
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Samstag, 6. Dezember 2003
Apple ein Monopolist?
karl, 17:58h
Der Universal Boss Renner warnt in der futurezone vor einem Apple Monopol und nennt Apple einen Monopolisten mit Datenhoheit.
"Wir brauchen ein breites Spektrum von Absatzmittlern. Ansonsten könnte uns Apple eines Tages sehr unangenehme Konditionen aufdrücken, zumal das Unternehmen dann alle Daten über die Kunden hat" meint Renner.
Wer, bitte, hat die Musikindustrie bisher gehindert, vernünftige Musikportale aufzubauen? Jetzt, wo Apple vorzeigt, wie man es machen kann, wird von Monopol gesprochen. Ich glaube, Apple ist davon immer noch meilenweit weg ! Wer selber im Glashaus sitzt,....
"Wir brauchen ein breites Spektrum von Absatzmittlern. Ansonsten könnte uns Apple eines Tages sehr unangenehme Konditionen aufdrücken, zumal das Unternehmen dann alle Daten über die Kunden hat" meint Renner.
Wer, bitte, hat die Musikindustrie bisher gehindert, vernünftige Musikportale aufzubauen? Jetzt, wo Apple vorzeigt, wie man es machen kann, wird von Monopol gesprochen. Ich glaube, Apple ist davon immer noch meilenweit weg ! Wer selber im Glashaus sitzt,....
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Tango Regeln
karl, 14:43h
Das gute Betriebsklima auf einer Milonga (so nennt man eine Tangotanzveranstaltung) wird entscheidend durch das richtige Verhalten der TänzerInnen auf der Tanzfläche beeinflußt.
Daniel Canuti berichtet in einer kleinen Anleitung über das Verhalten auf der Tanzfläche. Kleines Beispiel gefällig?
...Die Frau reagiert oft mit hohen, gefährlichen Boleos, die viel Platz in Anspruch nehmen, selbst wenn der Partner sie nicht dazu aufgefordert hat, sie in dieser Größenordnung auszuführen. Häufig veranlaßt uns unsere Lust, uns auszudrücken und alle möglichen Optionen auszuschöpfen, dazu, daß wir sie auch dann anwenden, wenn sie nicht angebracht sind. (...)
„... eine dicke Tussi,
die mit einem Kerl tanzte,
versetzte dem Verrückten einen Tritt,
genau auf sein Hühnerauge.
Hätte sich Santillán nicht eingemischt,
so hätte der Verrückte, der Verrückte, ihr eine verpaßt ...“
(Un baile a beneficio, J. Caviello und J. Fernández)5
Daniel Canuti berichtet in einer kleinen Anleitung über das Verhalten auf der Tanzfläche. Kleines Beispiel gefällig?
...Die Frau reagiert oft mit hohen, gefährlichen Boleos, die viel Platz in Anspruch nehmen, selbst wenn der Partner sie nicht dazu aufgefordert hat, sie in dieser Größenordnung auszuführen. Häufig veranlaßt uns unsere Lust, uns auszudrücken und alle möglichen Optionen auszuschöpfen, dazu, daß wir sie auch dann anwenden, wenn sie nicht angebracht sind. (...)
„... eine dicke Tussi,
die mit einem Kerl tanzte,
versetzte dem Verrückten einen Tritt,
genau auf sein Hühnerauge.
Hätte sich Santillán nicht eingemischt,
so hätte der Verrückte, der Verrückte, ihr eine verpaßt ...“
(Un baile a beneficio, J. Caviello und J. Fernández)5
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Edle Spender
karl, 14:18h
Amerikas Konzerne spenden Milliarden für wohltätige Zwecke. Wer Geschäfte machen will, muss schließlich auch investieren.
Auch Apple Computer macht bei dieser Praxis mit, wie brandeins zu berichten weiß.
Auch Apple Computer macht bei dieser Praxis mit, wie brandeins zu berichten weiß.
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Wem gehört das Recht?
karl, 14:10h
Brandeins über einen jungen russischen Programmierer und wie er in den USA verhaftet wurde:
Dahinter steckt DMCA. Die unscheinbare Abkürzung steht für Digital Millennium Copyright Act, das derzeit umstrittenste Urheberrechts-Gesetz der Welt. Adobe Systems Inc. aus San Jose, Kalifornien, nutzte es, um den jungen russischen Programmierer Dmitri Skljarow hinter Gitter zu bringen. Der Vorwurf: Verstoß gegen den berüchtigten Abschnitt 1201 des DMCA, die Anti-Umgehungsklausel. Höchststrafe: 25 Jahre Gefängnis und eine Geldbuße von 2,5 Millionen US-Dollar.
Das Verhältnis zwischen Vermögensdelikten und Körperverletzungsdelikten hinsichtlich der Strafandrohung stimmt schon lange nicht mehr und immer weniger. Man kann wegen einer Urheberrechtsverletzung anscheinend strenger bestraft werden als wenn ich jemanden vosätzlich oder fahrlässig verletze. Pervers!
Dahinter steckt DMCA. Die unscheinbare Abkürzung steht für Digital Millennium Copyright Act, das derzeit umstrittenste Urheberrechts-Gesetz der Welt. Adobe Systems Inc. aus San Jose, Kalifornien, nutzte es, um den jungen russischen Programmierer Dmitri Skljarow hinter Gitter zu bringen. Der Vorwurf: Verstoß gegen den berüchtigten Abschnitt 1201 des DMCA, die Anti-Umgehungsklausel. Höchststrafe: 25 Jahre Gefängnis und eine Geldbuße von 2,5 Millionen US-Dollar.
Das Verhältnis zwischen Vermögensdelikten und Körperverletzungsdelikten hinsichtlich der Strafandrohung stimmt schon lange nicht mehr und immer weniger. Man kann wegen einer Urheberrechtsverletzung anscheinend strenger bestraft werden als wenn ich jemanden vosätzlich oder fahrlässig verletze. Pervers!
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Freitag, 5. Dezember 2003
"Ancient fossil penis discovered"
karl, 19:27h
BBC berichtet über einen 425 Millionen Jahre alten versteinerten Fund:
"It also has what scientists say is the oldest penis seen in the fossil record."
Da ham wa wieder Unterhaltungsstoff für einige Zeit ;-)
"It also has what scientists say is the oldest penis seen in the fossil record."
Da ham wa wieder Unterhaltungsstoff für einige Zeit ;-)
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You are verrrrry welcome...
karl, 18:50h
....in Dortmund. Ich hoffe nicht, dass dieser nette Herr, der versucht Dortmund in Englisch zu erklären, tatsächlich zum offiziellen Webauftritt der Stadt Dortmund gehört!
So gesehen ist mir um meine Aussprache nicht mehr bange;-)
Gesehen bei vowe.dot.net
So gesehen ist mir um meine Aussprache nicht mehr bange;-)
Gesehen bei vowe.dot.net
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Donnerstag, 4. Dezember 2003
"Die Piraten des 21. Jahrhunderts"
karl, 23:54h
Im Kampf gegen den Terror bauen Polizei und Geheimdienste den Überwachungsstaat auf. Doch eine Gruppe von Computergenies führt im Internet einen Datenkrieg gegen die Behörden. Bericht aus der Welt der verschlüsselten Botschaften, in der ZEIT.
In diesem Bericht geht es um Rebellen im Cyberspace, über den Kampf gegen die Überwachungsgesellschaft, über Datenschutz, Verschlüsselungstechnologien und vieles mehr:
Wir müssen verhindern, dass George Bush und sein Justizminister John Ashcroft die Vereinigten Staaten in eine Überwachungsgesellschaft verwandeln, sagt einer der Cypherpunks.
Muß man lesen!
In diesem Bericht geht es um Rebellen im Cyberspace, über den Kampf gegen die Überwachungsgesellschaft, über Datenschutz, Verschlüsselungstechnologien und vieles mehr:
Wir müssen verhindern, dass George Bush und sein Justizminister John Ashcroft die Vereinigten Staaten in eine Überwachungsgesellschaft verwandeln, sagt einer der Cypherpunks.
Muß man lesen!
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Rechtsanwälte
karl, 21:25h
Rechtsanwälte könnnen halt argumentieren. Hier hat ein Exemplar dieser Zunft für seine eigene Berufsunfähigkeit plädiert, offenbar mit guten Aussichten auf Erfolg. Ich käme wohl damit nicht durch ;-)
"In 25 Jahren habe ich eine Abneigung gegen den Beruf des Rechtsanwalts entwickelt, den ich als geprägt von einem zweckdienlichen, listigen, möglichst rückhaltlos den eigenen Mandanten unterstützenden, der Wahrheit einen eigenen Zuschnitt gebenden Verhalten empfinde. Mit dieser Überzeugung zu leben und sie weiter als Teil der Anwaltsarbeit in Kauf zu nehmen, habe ich jahrelang versucht, bis ich einfach nicht mehr konnte."
Gefunden bei Handakte WebLAWg
"In 25 Jahren habe ich eine Abneigung gegen den Beruf des Rechtsanwalts entwickelt, den ich als geprägt von einem zweckdienlichen, listigen, möglichst rückhaltlos den eigenen Mandanten unterstützenden, der Wahrheit einen eigenen Zuschnitt gebenden Verhalten empfinde. Mit dieser Überzeugung zu leben und sie weiter als Teil der Anwaltsarbeit in Kauf zu nehmen, habe ich jahrelang versucht, bis ich einfach nicht mehr konnte."
Gefunden bei Handakte WebLAWg
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Tangoliteratur
karl, 21:04h
Eine ausgezeichnete deutschsprachige Website mit vielen Literaturhinweisen zum Tango gibt es hier.
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Mittwoch, 3. Dezember 2003
Mehr Neuigkeiten aus der Heimat des Tango
karl, 17:45h
Im Jahr 1995 fand in einer Munitionsfabrik in Rio Tercero eine gewaltige Explosion statt. Es gab sieben Tote und eine Unzahl Verletzte. Nunmehr, nach 8 (!) Jahren, legt eine Sachverständigenkommission einen Bericht über die Detonation von 1995 vor. Sie kam zum Ergebnis, dass die Río Tercero-Explosion vorsätzlich herbeigeführt wurde. Die Explosion stand offenbar in Zusammenhang mit einem riesigen Waffenschmuggel, dessen Aufdeckung kurz bevor stand.
Der damalige argentinische Präsident, Carlos Menem, war in die Affaire offenbar verwickelt, soll sogar der führende Kopf gewesen sein. Er saß für sechs Monate in Untersuchungshaft und wurde 2001 freigelassen.
Mehr im Argentinischen Tageblatt v. 29.11.2003 (pdf download)
Der damalige argentinische Präsident, Carlos Menem, war in die Affaire offenbar verwickelt, soll sogar der führende Kopf gewesen sein. Er saß für sechs Monate in Untersuchungshaft und wurde 2001 freigelassen.
Mehr im Argentinischen Tageblatt v. 29.11.2003 (pdf download)
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Neuigkeiten aus der Heimat des Tango
karl, 17:23h
Die deutsche Theatergruppe „Lubricat“ führt in Buenos Aires „Mutation“ auf. Eine Performance zur Globalisierung:
Die Ursprungsidee, von der der hochgewachsene Regisseur des Theaterensembles „Lubricat“ aus Berlin, Dirk Cieslak, spricht, existiert schon seit langer Zeit. Damals hatten er und sein Dramaturge Zebu Kluth den Gedanken, sich mit dem Thema Globalisierung auseinanderzusetzen. Die entscheidende Frage dabei war, wie der technische Vorgang der Globalisierung für das Theater nutzbar gemacht werden könnte. Das Internet war dabei die erste Station. Auf ihrer Website entstand ein Treffpunkt für Interessierte aus aller Welt, wo Inspirationen und Kontakt für das Projekt gesammelt wurden.
Der Ausgangspunkt: Dirk Cieslak reist mit zwei Schauspielern aus Deutschland in verschiedene Städte rund um den Globus, um dort mit je drei einheimischen Schauspielern gemeinsam ein Theaterstück zum Thema Globalisierung zu entwikkeln. Die erste Station war Richmond in den USA. Buenos Aires ist die zweite Station, danach folgen noch Lagos/Nigeria und Schanghai/China, bevor schließlich eine Endprodukution mit allen Schauspielern in Berlin stattfinden wird.
Mehr im Argentinischen Tageblatt v. 29.11.2003 (pdf download)
Die Ursprungsidee, von der der hochgewachsene Regisseur des Theaterensembles „Lubricat“ aus Berlin, Dirk Cieslak, spricht, existiert schon seit langer Zeit. Damals hatten er und sein Dramaturge Zebu Kluth den Gedanken, sich mit dem Thema Globalisierung auseinanderzusetzen. Die entscheidende Frage dabei war, wie der technische Vorgang der Globalisierung für das Theater nutzbar gemacht werden könnte. Das Internet war dabei die erste Station. Auf ihrer Website entstand ein Treffpunkt für Interessierte aus aller Welt, wo Inspirationen und Kontakt für das Projekt gesammelt wurden.
Der Ausgangspunkt: Dirk Cieslak reist mit zwei Schauspielern aus Deutschland in verschiedene Städte rund um den Globus, um dort mit je drei einheimischen Schauspielern gemeinsam ein Theaterstück zum Thema Globalisierung zu entwikkeln. Die erste Station war Richmond in den USA. Buenos Aires ist die zweite Station, danach folgen noch Lagos/Nigeria und Schanghai/China, bevor schließlich eine Endprodukution mit allen Schauspielern in Berlin stattfinden wird.
Mehr im Argentinischen Tageblatt v. 29.11.2003 (pdf download)
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Dienstag, 2. Dezember 2003
Digitale Duden für Linux und Mac OS X
karl, 19:42h
Der Mannheimer Duden/Brockhaus-Verlag hat gleich mehrere Nachschlagewerke für Linux und Mac OS X herausgebracht. Die hierfür neu entwickelte Software "Office-Bibliothek 3.0" ergänzt die PC-Bibliothek 3.0 für Windows und Macintosh-Versionen bis OS 9.
(Mehr bei der futurezone)
(Mehr bei der futurezone)
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.at-Domains werden schneller und billiger
karl, 19:20h
heise berichtet:
Die österreichische Domain-Verwaltung nic.at senkt ab sofort die erstmals veröffentlichten Großhandelspreise für .at-Domains, die etwa Provider oder Webhoster für die Registrierung von Domains ihrer Kunden zahlen müssen. Die Jahresgebühr wird von 15 auf 12 Euro gesenkt, das einmalige Entgelt bei Neuregistrierung schrumpft von 15 auf sechs Euro (jeweils exklusive 20 Prozent Umsatzsteuer). Möglich sei dieser Schritt durch eine interne Reform und Restrukturierung geworden, sagte Michael Haberler am heutigen Dienstag in Wien. (...)
Domain Verwaltung scheint lukrativ zu sein, wenn die Preise trotzdem gesenkt werden ;-)
Die österreichische Domain-Verwaltung nic.at senkt ab sofort die erstmals veröffentlichten Großhandelspreise für .at-Domains, die etwa Provider oder Webhoster für die Registrierung von Domains ihrer Kunden zahlen müssen. Die Jahresgebühr wird von 15 auf 12 Euro gesenkt, das einmalige Entgelt bei Neuregistrierung schrumpft von 15 auf sechs Euro (jeweils exklusive 20 Prozent Umsatzsteuer). Möglich sei dieser Schritt durch eine interne Reform und Restrukturierung geworden, sagte Michael Haberler am heutigen Dienstag in Wien. (...)
Domain Verwaltung scheint lukrativ zu sein, wenn die Preise trotzdem gesenkt werden ;-)
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Montag, 1. Dezember 2003
Weblogs im Bildungsbereich
karl, 19:28h
Informationen zu finden bei: plasticthinking
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Pilotklage gegen Österreich
karl, 19:20h
Financial Times Deutschland meldet:
Alle sechs UMTS-Handynetzbetreiber des Landes - darunter T-Mobile Austria, eine Tochter der Deutschen Telekom - haben in der vergangenen Woche Klagen gegen die Republik Österreich eingereicht, um insgesamt 140 Mio. Euro als Vorsteuerabzug zurückzuerhalten. Ihr Argument: Der Finanzminister hätte bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen im November 2000 eine Rechnung unter Angabe der Mehrwertsteuer von 20 Prozent ausstellen müssen. T-Mobile Austria, Telekom Austria , Hutchison, die Telefónica-Tochter 3G, Connect Austria und Telering klagen daher auf "Ausstellung einer Rechnung". Sollten die Firmen in Österreich erfolgreich sein, könnten sie sich auch in anderen Ländern den Vorsteuerabzug zurückholen. Allein in Deutschland würde das den Staat 7 Mrd. Euro kosten.
Via: HandakteWebLAWg
Alle sechs UMTS-Handynetzbetreiber des Landes - darunter T-Mobile Austria, eine Tochter der Deutschen Telekom - haben in der vergangenen Woche Klagen gegen die Republik Österreich eingereicht, um insgesamt 140 Mio. Euro als Vorsteuerabzug zurückzuerhalten. Ihr Argument: Der Finanzminister hätte bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen im November 2000 eine Rechnung unter Angabe der Mehrwertsteuer von 20 Prozent ausstellen müssen. T-Mobile Austria, Telekom Austria , Hutchison, die Telefónica-Tochter 3G, Connect Austria und Telering klagen daher auf "Ausstellung einer Rechnung". Sollten die Firmen in Österreich erfolgreich sein, könnten sie sich auch in anderen Ländern den Vorsteuerabzug zurückholen. Allein in Deutschland würde das den Staat 7 Mrd. Euro kosten.
Via: HandakteWebLAWg
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