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Sonntag, 14. Dezember 2003
::**::
karl, 23:16h
Für die meisten Menschen ist Leben wie schlechtes Wetter. Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist.
(Alfred Polgar)
(Alfred Polgar)
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Musikspieler
karl, 18:58h
Einige der besseren mp3-Player von Apples iPod bis zum Zen mit einer Kurzbeschreibung in verschiedenen Ansichten im STANDARD. "Test" ist allerdings übertrieben!
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Gefrorenes Licht
karl, 11:50h
"Physikern ist es gelungen, Licht komplett auszubremsen, sozusagen einzufrieren und dann wieder aufzutauen, so dass es sich erneut bewegt"
Wie pflegte Mr. Spock immer zu sagen: Faszinierend!
Mehr bei telepolis
Wie pflegte Mr. Spock immer zu sagen: Faszinierend!
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Geschichte des Tango
karl, 09:51h
Jede Menge Informationen zur Geschichte des Tango von den dunklen Anfängen bis heute (nur englischsprachig) findet sich online bei Christine Denniston.
Empfehlenswert!
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Samstag, 13. Dezember 2003
Frischer Lorbeer für Apple's iTunes
karl, 19:11h
"Nachdem das "Time Magazine" den Dienst bereits zur Erfindung des Jahres kürte, bejubelt nun auch das Wirtschaftsjournal "Fortune Magazine" die Download-Lösung als Produkt des Jahres."
gesehen bei futurezone
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Vergänglichkeit
karl, 11:53h
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Freitag, 12. Dezember 2003
Weblog Werbung
karl, 20:13h
Einen schön gemachten und inhaltlich originellen Weblog gibt es hier. Vorzugsweise mit Apple Themen, aber nicht nur. Nennt sich "myalterego".
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Donnerstag, 11. Dezember 2003
Großprojekt im Lentos Kunstmuseum
karl, 13:42h
Der Standard berichtet von einer interessanten Ausstellung in Linz:
"Das neue Lentos Kunstmuseum in Linz startet seine erste Großausstellung "Paris 1945 bis 1965". Die bis einschließlich 28. März 2004 gezeigte Schau beleuchtet Ausstellung auf zwei Ebenen und auf insgesamt 1.200 Quadratmetern die Aufbruchsstimmung und das künstlerische Klima in der französischen Metropole in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg in Malerei, Plastik, Zeichnung und Fotografie."
"Das neue Lentos Kunstmuseum in Linz startet seine erste Großausstellung "Paris 1945 bis 1965". Die bis einschließlich 28. März 2004 gezeigte Schau beleuchtet Ausstellung auf zwei Ebenen und auf insgesamt 1.200 Quadratmetern die Aufbruchsstimmung und das künstlerische Klima in der französischen Metropole in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg in Malerei, Plastik, Zeichnung und Fotografie."
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Mittwoch, 10. Dezember 2003
Volksbefragungen sollen in Spanien strafbar werden
karl, 18:26h
Bei Telepolis ist zu lesen:
Am Sonntag, während der Debatte zum 25. Jahrestag der Verfassung hat der spanische Ministerpräsident José María Aznar klar gestellt, dass er hinter dem Versuch steht, mit der geplanten Strafrechtsreform die Durchführung von Referenden zu kriminalisieren. "Einige glauben, sie könnten eine Änderung des Regimes durchsetzen", warnte Aznar und empfahl, darauf zu verzichten: "Wer glaubt, er könnte die Einheit des Landes ohne Konsequenzen zerstören, hat sich getäuscht." Denn die sei ein Eckpfeiler Spaniens und dürfe nicht verändert werden: "Wer einen der vier Eckpfeiler reformieren will, beginnt einen politischen Konflikt, von dem wir nicht wissen, wo er endet", drohte er. Klar stellte er sich hinter den Vorstoß, die Durchführung eines Referendums mit drei bis fünf Jahren Gefängnis zu bestrafen. Um zu verhindern, dass sich jemand über "die Regeln hinwegsetzt und eine Volksbefragung durchführt", sei es legitim, wenn der Rechtsstaat dies als strafbare Handlung definiere, "um ihre Durchführung zu verhindern".
Aznar war mir nie geheuer! Den Einsatz von demokratischen Instrumenten unter Strafe zu stellen ist schon mal absurd! Wer soll da bestraft werden? Der politische Gegner? Initiatoren von Volksbefragungen? Wenn sich das gegen das Baskenland richten soll, gießt er damit noch Öl ins Feuer!
Am Sonntag, während der Debatte zum 25. Jahrestag der Verfassung hat der spanische Ministerpräsident José María Aznar klar gestellt, dass er hinter dem Versuch steht, mit der geplanten Strafrechtsreform die Durchführung von Referenden zu kriminalisieren. "Einige glauben, sie könnten eine Änderung des Regimes durchsetzen", warnte Aznar und empfahl, darauf zu verzichten: "Wer glaubt, er könnte die Einheit des Landes ohne Konsequenzen zerstören, hat sich getäuscht." Denn die sei ein Eckpfeiler Spaniens und dürfe nicht verändert werden: "Wer einen der vier Eckpfeiler reformieren will, beginnt einen politischen Konflikt, von dem wir nicht wissen, wo er endet", drohte er. Klar stellte er sich hinter den Vorstoß, die Durchführung eines Referendums mit drei bis fünf Jahren Gefängnis zu bestrafen. Um zu verhindern, dass sich jemand über "die Regeln hinwegsetzt und eine Volksbefragung durchführt", sei es legitim, wenn der Rechtsstaat dies als strafbare Handlung definiere, "um ihre Durchführung zu verhindern".
Aznar war mir nie geheuer! Den Einsatz von demokratischen Instrumenten unter Strafe zu stellen ist schon mal absurd! Wer soll da bestraft werden? Der politische Gegner? Initiatoren von Volksbefragungen? Wenn sich das gegen das Baskenland richten soll, gießt er damit noch Öl ins Feuer!
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Die Rede des Nobelpreisträgers
karl, 17:49h
Die Nobel-Vorlesung des südafrikanischen Schriftstellers J. M. Coetzee ist am Sonntagabend nach langem Tauziehen komplett im Internet veröffentlicht worden. Coetzee hielt den rein literarischen Vortrag unter dem Titel "Er und sein Mann" drei Tage vor Entgegennahme des Nobelpreises in der alten Stockholmer Börse.
Mehr beim STANDARD
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Dienstag, 9. Dezember 2003
Tango und Diplomatie
karl, 19:09h
Der TANGO ist eine uruguayische Erfindung, auch wenn sich die Argentinier, auf dem gegenüberliegenden Ufer des Río de la Plata, darüber aufregen mögen. Dieser Bruderzwist über die Urheberschaft des Tango wird wohl nie enden, auch nicht durch die Beibringung historischer Fakten. Er ist - wie der Tango selbst - mit Emotionen aufgeladen. Das Wichtigste für jedoch ist, d a s s der Tango erfunden wurde. Und in Uruguay ist er tagtäglich präsent, behauptet Manfred Burger in diesem Bericht.
Diese Rivalität treibt immer wieder Blüten und führt zu diplomatischen Verwicklungen zwischen den beiden Ländern: So geschehen aus Anlaß der Fußball-WM in Frankreich 1998, als die Argentinische Nationalmannschaft La Cumparsita als ihre Hymne reklamierte, wogegen Uruguay diplomatisch interveniert hat. Als 'Versöhnug' hat Argentinien den "Irrtum" eingestanden und eine Gedenktafel im Zentrum von Montevideo anbringen lassen.
In Sidney 2000 haben die Argentinier wieder dasselbe Spielchen mit "La Cumparsita" gemacht ;-)
Auch der Kampf um Carlos Gardel, den beide Länder sich liefern, ist nett zu lesen.
Aber diese Eifersüchteleien sind offenbar nach wie vor nichts gegen Fußballspiele, wie sie zwischen Simmering und Kapfenberg stattfinden: "Das ist Brutalität!" wie der legendäre Helmut Qualtinger seine Kunstfigur Travnicek sagen läßt ;-)
Diese Rivalität treibt immer wieder Blüten und führt zu diplomatischen Verwicklungen zwischen den beiden Ländern: So geschehen aus Anlaß der Fußball-WM in Frankreich 1998, als die Argentinische Nationalmannschaft La Cumparsita als ihre Hymne reklamierte, wogegen Uruguay diplomatisch interveniert hat. Als 'Versöhnug' hat Argentinien den "Irrtum" eingestanden und eine Gedenktafel im Zentrum von Montevideo anbringen lassen.
In Sidney 2000 haben die Argentinier wieder dasselbe Spielchen mit "La Cumparsita" gemacht ;-)
Auch der Kampf um Carlos Gardel, den beide Länder sich liefern, ist nett zu lesen.
Aber diese Eifersüchteleien sind offenbar nach wie vor nichts gegen Fußballspiele, wie sie zwischen Simmering und Kapfenberg stattfinden: "Das ist Brutalität!" wie der legendäre Helmut Qualtinger seine Kunstfigur Travnicek sagen läßt ;-)
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Montag, 8. Dezember 2003
Argentiniens Schatten über Kissinger
karl, 14:20h
Ex-Außenminister drängte Militärs bei Verbrechen zur Eile
Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger hat amerikanischen Dokumenten zufolge die argentinische Militärdiktatur 1976 in der Ausschaltung von Regimegegnern bestärkt und zugleich zur Eile gemahnt. Dies habe die Auswertung jetzt freigegebener Protokolle des US-Außenministeriums ergeben, berichtete die regierungsunabhängige Organisation "National Security Archives" an der George Washington Universität am Donnerstag in Buenos Aires.
Mehr bei n24
Für mich war Kissinger nie der große Menschenrechtsaktivist.
Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger hat amerikanischen Dokumenten zufolge die argentinische Militärdiktatur 1976 in der Ausschaltung von Regimegegnern bestärkt und zugleich zur Eile gemahnt. Dies habe die Auswertung jetzt freigegebener Protokolle des US-Außenministeriums ergeben, berichtete die regierungsunabhängige Organisation "National Security Archives" an der George Washington Universität am Donnerstag in Buenos Aires.
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Für mich war Kissinger nie der große Menschenrechtsaktivist.
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Tangosumo
karl, 12:11h
In Japan gibt's offenbar (wie überall) einen empfindlichen Mangel an männlichen Tango-Tanzpartnern. Also müssen die Sumo-Ringer dafür herhalten. Da komme ich schon beim Zuschauen ins Schwitzen ;-)
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