Sprechstunde bei Dr. Kinsey
T.C. Boyle hat wieder einmal einen Roman geschrieben, diesesmal über eine besondere Kultfigur Amerikas, Alfred C. Kinsey. "Das ist jener Wissenschaftler, der unseren Großeltern erst den Geschlechtsverkehr erklärt und dann erlaubt hat", wie ihn die Süddeutsche Zeitung beschreibt. Und wer T.C. Boyle kennt, darf sich wieder einen besondern Leckerbissen erwarten.
Montag, 7. März 2005, 21:33, von karl | |comment

 
also den Kinsey-Report las ich als "gereifter" (lies unreifer)
Jugendlicher (von wegen Großeltern - so alt bin ich noch nicht - doch, ich könnte ja Großvater sein, wenn mein Sohn endlich wüsste wie "es" geht).

Noch genauer entsinne ich mich an Oswald Kolle, vor allem seinen Film "Helga" (wie meine Frau heißt). In den gingen wir natürlich zusammen, waren schon verheiratet und meine Frau im 7. Monat schwanger. Nach dem Film wussten wir dann, dass wir es richtig gemacht hatten (richtig? siehe oben, mein Sohn mit 36 weiß es wohl immer noch nicht - ja die Jungen ;-) )

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Der Oswald
schwamm doch ein wenig auf der Kinsey Welle, oder täusche ich mich da? Aber ich glaub nicht, dass er es so dick wie Kinsey getrieben hat.

Lese ich aus deinen Zeilen den Großvaterwunsch heraus? In ein paar Jahren bin ich wohl auch so weit ;-)

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