Freitag, 2. April 2004
Begegnungen...
irgendwo, auf der Landstraße.

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Donnerstag, 1. April 2004
Ja...
...nächstes Jahr werde ich am 1. April, und sicherheitshalber einen Tag vorher und nachher, den Computer nicht mehr einschalten. Und ich werde überhaupt die Öffentlichkeit meiden. Mehr und mehr stellt sich heraus, dass die Meldung unterhalb wegen des iPods wohl ein Aprilscherz war, ein verfrühter noch dazu. Nicht mal auf den 1. April kann man sich verlassen.

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Mittwoch, 31. März 2004
iPod- User sollen sich tarnen (und täuschen?)
Weil in den britischen West Midlands vermehrt Raubüberfälle auf iPod-User gemeldet wurden, rät die britische Polizei Besitzern des portablen Musik-Players jetzt, sich auf der Straße "zu tarnen"
mehr in der futurezone

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Dienstag, 30. März 2004
LEIB ODER LEBEN
Vor einigen Tagen hatte ich gemeint, dass der Tango Argentino wohl auch für kunsttherapeutische Zwecke eingesetzt werden könnte.
Nun erhalte ich den Hinweis (danke Christian Eigner), dass im Rahmen eines internationalen Seminars auch der Tango als Therapieform eingesetzt wird, und zwar im April in Bad Gleichenberg (das ist in der Steiermark). Dies in hochkarätiger Besetzung mit dem Hamburger Ulli BARTH für die Tango-Seite.
Also, auf in die "Grüne Mark" nach Bad Gleichenberg!

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Montag, 29. März 2004
...und sie nannten es Rock 'n' Roll
US-Regisseur Martin Scorsese produzierte eine siebenteilige Fernsehserie namens "The Blues", berichtet der STANDARD hier.
Klingt mal ganz interessant und spannend!

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Sonntag, 28. März 2004
Katze zum Sonntag

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Samstag, 27. März 2004
Altersvorsorge
Auch das oft hochgelobte Schweizer Pensionssystem kommt jetzt offenbar ins Wanken, wie die NZZ jetzt in einem Dossier berichtet:
"Im System der schweizerischen Altersvorsorge tun sich immer grössere Löcher auf. Allein bei den Pensionskassen fehlen über 50 Milliarden Franken. Im Umfeld sinkender Aktienkurse und Zinserträge sind die PK-Verantwortlichen oftmals zu hohe Risiken eingegangen. Mit dem Geld der Versicherten wurde leichtfertig und bisweilen selbstherrlich gewirtschaftet. Die staatliche Versicherungsaufsicht hat dabei jahrelang träge zugeschaut. Die Versicherten selbst haben keine Wahl, denn sie sind bei der Pensionskasse ihres Arbeitgebers zwangsversichert. Während das Altersguthaben der Versicherten bereits dramatisch abgenommen hat, verdient ein Interessengeflecht von Anlageberatern, Pensionskassenexperten, Revisoren und Verbandsvertretern weiterhin am Geschäft mit der Vorsorge."

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