Samstag, 25. Oktober 2003
TangoBlog Impressum/About


Wenn Sie wissen wollen, was ein Weblog ist, tippen Sie den Begriff mal in eine Suchmaschine: Die Ergebnisse werden Sie vermutlich weiter bringen, als jeder Erklärungsversuch meinerseits. Auf dieser Seite gibts jedenfalls eine lebendige Beschreibung dessen, was Weblogs (auch) sind.

Das ist jedenfalls mein privater TangoBlog. Meine Frau M. hat schon gefragt, warum sie in diesem Impressum nicht vorkommt? Sehen Sie, ist schon passiert.

Wenn Sie etwas über Tango argentino erfahren wollen, dann klicken Sie sich mal durch meinen Blog. Machen Sie von den angebotenen Links reichlich Gebrauch, denn das ist schließlich der Hauptzweck auch meines Weblogs. Wenn was Interessantes für Sie dabei ist, freuen Sie sich, so wie ich das tue. Wenn nicht, war es vielleicht der falsche Zeitpunkt (für Sie, für mich oder für uns beide, wer weiß?).

Mein TangoBlog wendet sich auch anderen Themen zu, als dem Tango argentino. An eine gewisse Grundlinie will ich mich jedoch halten. Obwohl ich Tangotänzer bin, biete ich keine Tangokurse an und erteile auch sonst keine Verhaltensregeln oder Ratschläge darin.

Übrigens: Für die Richtigkeit der Inhalte von verlinkten Seiten stehe ich nicht ein. Ich mache mir diese Seiten auch nicht zu eigen. Das gleiche gilt für Kommentare in diesem Weblog. Wenn ich etwas zitiere, dann heißt das keineswegs, dass ich dies als Meinung vertrete. Wenn ich meine Meinung sage, dann ist dies für den Leser meist erkennbar.

Ansonsten freue ich mich über die Verwendung meines Weblogs, zur Gänze oder in Teilen und in welcher Form auch immer, soweit Sie damit nicht in meine Rechte eingreifen.

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Angesichts des Schnees: Übung zum Auflockern
Golf am Sabbat

Der Rabbi von Chicago ist ein passionierter Golfspieler. Leider regnet es die ganze Woche lang ununterbrochen, und so kann er kein Golf spielen. Doch dann, an einem Sabbat-Morgen: Wunderschönes Wetter!
Da Menschen jüdischen Glaubens am Sabbat weder arbeiten, noch sich irgendwie sportlich betätigen dürfen, steckt der Rabbi in einer verzwickten Lage.
Er stellt sich die Frage: "Gott oder Golf?".
Er schaut nochmals aus dem Fenster: Der Rasen glänzt und kein Wind... Einfach perfektes Golf-Wetter.
Fünf Minuten später steht er auf dem Golfplatz, natürlich getarnt, und zielt auf das Loch. Im Himmel derweil rennt Jesus zu Gott und fragt ihn: "Gott! Siehst Du das?!? Das darf er doch nicht! Du musst ihn bestrafen!"
"Keine Sorge Jesus, er wird jetzt seine Bestrafung erhalten." Der Rabbi nimmt Schwung und ... HOLE IN ONE!!!
Jesus ist entsetzt: "Gott, hast Du das gesehen! Und wo liegt da denn die Bestrafung?"
Gott: "Jaja... Und wem soll er das jetzt erzählen?"

(Bei cyber-tango gesehen)

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Donnerstag, 23. Oktober 2003
„Wir sind die Gewinner“
Wenn ich schon dabei bin: Ebenfalls in der "ZEIT" und auch nicht unbedingt neu:
"Die zweite Globalisierungswelle rollt. Banken und Software-Firmen verlagern jetzt auch immer mehr hoch qualifzierte Arbeitsplätze nach Indien"
Das wird wiederum tausende gut bezahlte Arbeitsplätze in der Dienstleistungsbranche in Europa kosten. Gut erhaltene Bankangestellte gehen mit 55 in Pension. Während dessen sorgen Pesionsreformen dafür, dass diejenigen, die noch arbeiten dürfen, dieses noch bis wenigstens 65 tun müssen, ...äh... dürfen. Das sind doch Perspektiven!

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Programmierer aller Länder vereinigt Euch!
Dieser (abgewandelte) Schlachtruf ist nicht mehr so neu, aber wenn er von der "ZEIT" kommt, umso beachtenswerter. Wer hätte sich vor ein paar Jahren noch gedacht, dass die Dominanz von Microsoft so ins Wanken geraten kann. ..."Bis 2007, so schätzt das Marktforschungsunternehmen Soreon, wird jedes vierte Unternehmen Open-Source-Software einsetzen. ..."
Gut, aber Microsoft macht immer noch 32 Milliarden Dollar Umsatz. Lesenswerter Artikel in der "ZEIT" über Open Source, Linux und Microsofts Monopol.

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Donnerstag, 23. Oktober 2003
"LA CUMPARSITA"....
...ist der wohl berühmteste Tango überhaupt. Gerardo Rodriguez hat ihn 1917 für das Orchester Roberto Firpo geschrieben. Er wurde erstmals in Montevideo gespielt.


Montevideo: la plaza Indepencia, circa 1914. Off to the right, up la avenida 18 de Julio, the cafe "La Giralda."

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Dienstag, 21. Oktober 2003
Mi Buenos Aires querido...
Buenos Aires, wo angeblich der Tango begonnen hat.
Alte Ansichten, neue Einsichten?

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Open Music
Wer hat schon was von "Open Music" gehört? Ich nicht!
Mehr darüber gibt es bei MacGuardians und bei Magnatune

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Dienstag, 21. Oktober 2003
Tango and Poetry
"A Tango could write with an only finger, but with soul : Tango is intimacy that is hidden and it is the scream that arises naked. Tango is in the air as the air itself, it is in the curved fly of the birds, it is on the peeled wall, that shows a wound of bricks, it is on the far distant corner and it is too on the corner that forms your heart and mine"
(Armando Discepolo. Argentinean Writer)

Dancing Tango on 9 de Julio Ave

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Sonntag, 19. Oktober 2003
"Urheberrechtsverbrecher"
Interessant, was Franz Schmidbauer zu Urheberrechtsfragen denkt. Dies deshalb, weil er immerhin Richter am Landesgericht Salzburg ist. Sein besonderes Interesse gilt dem Internet und allen damit verbundenen Rechtsfragen. Sein neuester Beitrag beschäftigt sich mit "Urheberrechtsverbrechern", aber in einem anderen Sinn, als man vielleicht auf den ersten Blick vermuten könnte. Fazit: Lesenswert!

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Hausfrauen: die Freibeuter der Weltnetze
"60-jährige brennen CDs zu Hause, und Hausfrauen, die kochen sollten, brennen!" entsetzt sich der Vorsitzende des deutschen Bundesverbandes der phonographischen Wirtschaft, Gerd Gebhardt, über den rapiden Verfall der Sitten.
Dieses und mehr kann im Standard nachgelesen werden.

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Samstag, 18. Oktober 2003
Runengesänge
Diesmal kein Tango argentino, sondern mal etwas über Estnische Volksmusik. Für mein Musikempfinden ansprechende Musik. Auch die Runenlieder sollen von da kommen, und Arvo Pärt.

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Was Philosophen über Wirtschaft denken
Pascal Bruckner fordert die Säkularisierung der Wirtschaft!
Was er damit meint, das kann in BrandEins nachgelesen werden.

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