Welche Zukunft hat das Verbrechen?
karl, 22:54h
Bernhard Fetz spielt in der NZZ gedanklich mit dem Genre der Science Fiction-Literatur und dem Kriminalroman. Dabei widmet er sich einem Roman des heute kaum bekannten österreichischen Expressionisten Hans Flesch mit dem Titel "Baltasar Tipho". Diesem stellt er ein Kultbuch der Science Fiction Literatur, nämlich Philip K. Dick's «Do Androids dream of electric sheep?» gegenüber, welches bekanntlich die filmische Vorlage für Ridley Scott's "Blade Runner" lieferte.
Die (längere, aber doch kurzweilige) Betrachtung von Bernhard Fetz mündet schließlich in der Frage, ob "die Guten gut und die Bösen böse bleiben, wenn ihr evolutionärer Status auf dem Spiel steht?"
Ein interessanter Ansatz, wie ich finde, vor allem, wenn man Science Fiction Literatur mag. Gleichzeitig wird man mit einem weitgehend vergessenen Literaten, nämlich Hans Flesch, konfrontiert. Ich muß gestehen, dass ich bisher überhaupt noch nicht von ihm gehört habe. Oder doch?
Die (längere, aber doch kurzweilige) Betrachtung von Bernhard Fetz mündet schließlich in der Frage, ob "die Guten gut und die Bösen böse bleiben, wenn ihr evolutionärer Status auf dem Spiel steht?"
Ein interessanter Ansatz, wie ich finde, vor allem, wenn man Science Fiction Literatur mag. Gleichzeitig wird man mit einem weitgehend vergessenen Literaten, nämlich Hans Flesch, konfrontiert. Ich muß gestehen, dass ich bisher überhaupt noch nicht von ihm gehört habe. Oder doch?