"Ein Trainer ist nicht ein Idiot!"
Christian Ankowitsch erzählt über die Veränderung der Sprache, die täglich und jederzeit irgendwo stattfindet. Und warum die Dinge häufig nicht beim Namen genannt werden. Als Appetitmacher dient der Apple-Werbespot "1984", den eigentlichen Einstieg beginnt Ankowitsch aber mit einem der berühmtesten aller Wortschöpfer, Giovanni Trapattoni, der vom Brotberuf eigentlich Fußballtrainer war.
Und wer jetzt richtig neugierig geworden ist, der lese hier im STANDARD weiter, denn ich habe fertig.
Dienstag, 27. April 2004, 09:38, von karl | |comment

 
wohl dem, der seine Sprache liebt, sie pflegt und formt.
Ich gebe Dir recht, ein sehr tiefgründiger Artikel. Was ich in den zitierten Foren sehe - auch den speziellen der Apple-Jünger (bin doch selbst einer seit 1984) ist manchmal Erwachsener nicht ebenbürtig.

Und doch unterscheidet sich hier ein Forum (macnews) doch gewaltig: es menschelt (auch neudeutsch) - es wird teils vornehm, herzlich, spaßig und auch mitfühlend diskutiert (sehen wir mal von der Kindersprache einiger junger Teilnehmer ab - so jung sind sie oft auch nicht - mit Abitur oder schon im Studium).

Motto: jeder soll schreiben wie er mag - jeder das lesen und hören, was er mag - so assimiliert und entwickelt sich Sprache automatisch.

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Danke für die Verlinkung,
das hat die Zugriffsstatistik innerhalb kurzer Zeit in die Höhe getrieben, so brauch ich den Rest des Monats nichts mehr arbeiten ;-)
Ich kenne nicht sehr viele Foren, aber das macnews gehört sicher zu den besseren und man muß ja nicht alles lesen ;-)

Hier hab ich noch einen Link zur e-Mail "Kultur", recht amüsant zu lesen:
http://derstandard.at/?id=1643498

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