Ich schau ja selten rein, in den Stern. Dieser Bericht ist zudem schon einige Tage alt, aber das macht gar nix angesichts des äußerst positiven Inhaltes über die "PC-Software" iTunes. Das liest sich dann so:
"Was eine Microsoft-Software nicht so einfach auf die Reihe bringt, bewältigt "iTunes" mit Leichtigkeit: Das Programm kann gleichzeitig Musik abspielen, eine CD rippen und Songs auf den "iPod" übertragen. Und wem das noch nicht ausreicht: Musik-CDs brennen und Online-Radiosender abspielen kann das Tool auch noch."

(Ach ja, wegen der Pfingstfeiertage herrscht hier noch reduzierter Betrieb. Schöne Feiertage allerseits!)

PearPC emuliert Mac OS X unter Linux und Windows, berichtet der Standard.

Soll zwar noch sehr langsam laufen, aber was solls. Ist das so eine Software für Windows, wie Virtual PC für den Mac?

Apple lässt sich durchsichtige Fenster patentieren, berichtet der STANDARD.

Der Computerhersteller Apple hat erneut eines (der) umstrittenen Patente auf Softwaremechanismen erhalten. Konkret wurde der Firma der Schutz auf die Methode Fenster, deren Inhalt nach einer gewissen Zeit zunehmend durchsichtig werden und es ab einer gewissen Transparenz möglich ist durch diese Fenster hindurchzuklicken, erteilt.

Über diese Methode der Patentierung wird schon heftig diskutiert.
Mehr beim STANDARD

Über die Jukebox in der Hosentasche berichtet der Spiegel, und zwar nicht über irgendeine.

Weil in den britischen West Midlands vermehrt Raubüberfälle auf iPod-User gemeldet wurden, rät die britische Polizei Besitzern des portablen Musik-Players jetzt, sich auf der Straße "zu tarnen"
mehr in der futurezone

Das Jubiläum "20 Jahre Apple" wird besonders intensiv und mit vielen Links bei IT&W und noch mal bei IT&W gefeiert. Aber auch der ORF und viele viele Andere lassen sich nicht lumpen ;-)

Bei Heise ist zu lesen:
Apples Finanzchef Fred Anderson hat angekündigt, dass sein Unternehmen am 16. Februar 2004 Altschulden in Höhe von 300 Millionen US-Dollar begleichen werde. Das Unternehmen leiste die Zahlung aus seinem Barvermögen, welches Ende Dezember 2003 knapp 4,8 Milliarden US-Dollar betrug.

"Die Vermarktung des iPod durch HP zeigt: Apple, der individualistische Computerhersteller, ist im Umbruch. Clever ergreift er die große Chance im Online-Musikmarkt."

Mehr: Netzeitung

Der Deal zwischen Apple und Hewlett-Packard in Sachen Musikvertrieb war die Überraschung für Viele. Anfang Dezember 2003 sah es allerdings noch anders aus.

Die futurezone berichtete damals, dass Hewlett Packard eine Kooperation für einen Online-Musikvertrieb mit musicmatch.com eingehen werde.

Bei Wired ist ein Stimmungsbericht von der Macworld zu lesen. Er spricht davon, dass das größte neue Produkt der Macworld (=MS Office 2004) erst im Frühling erhältlich und dass die größte Neuigkeit sonstwo passiert sei. Gemeint ist der Deal zwischen Apple und Hewlett-Packard. Ansonsten sei die Stimmung aber gut und optimistisch.

Eine Menge Besucher wurden um ihre Meinug zu MW gefragt. Auffällig ist, dass der Preis des iPod mini auch in den USA als überhöht angesehen wird. Der Preis dafür müsse unter 200 Dollar liegen.

Der Tenor des Berichts kann so beschrieben werden: Nichts Großartiges, aber lustig. Ein Besucher meint: "It's cool,...The really exciting shows were the years they introduced the G3 and the G4. Those were the big, big years. Lots of new technology, new chips, USB, new digital cameras. Ever since then, it's been, whatever."