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Sonntag, 15. Februar 2004
BÜCHER, DIE SICH UM DEN TANGO DREHEN
karl, 19:40h
....werden auf dieser Seite vorgestellt.
Zwar nicht mehr ganz neu, aber auch der Tango hat schon einige Jährchen auf dem Buckel ;-)
Zwar nicht mehr ganz neu, aber auch der Tango hat schon einige Jährchen auf dem Buckel ;-)
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Samstag, 14. Februar 2004
Bremen, heimliche Tangohauptstadt?
karl, 23:06h
Auf der homepage der Uni Bremen ist zu lesen:
"Tangomusik fasziniert die Menschen nicht nur in Südamerika. Auch in Bremen gibt es unzählige Tango-Fans; nicht zufällig wird Bremen als "Zweites Paris" bezeichnet, denn hier finden - bezogen auf die Einwohnerzahl - nach der französischen Hauptstadt die meisten Tango-Bälle in Europa statt. Die Universität Bremen hat nun besonderes Glück, denn sie verfügt mit dem "Orquesta no típica" über ein eigenes Ensemble für Tangomusik." (...)
Bremen ist damit wohl einer der sehr wenigen Orte Europas, an denen Tangomusik auf Universitätsebene gelehrt wird.
"Tangomusik fasziniert die Menschen nicht nur in Südamerika. Auch in Bremen gibt es unzählige Tango-Fans; nicht zufällig wird Bremen als "Zweites Paris" bezeichnet, denn hier finden - bezogen auf die Einwohnerzahl - nach der französischen Hauptstadt die meisten Tango-Bälle in Europa statt. Die Universität Bremen hat nun besonderes Glück, denn sie verfügt mit dem "Orquesta no típica" über ein eigenes Ensemble für Tangomusik." (...)
Bremen ist damit wohl einer der sehr wenigen Orte Europas, an denen Tangomusik auf Universitätsebene gelehrt wird.
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Freitag, 13. Februar 2004
"Viva la Poesia"
karl, 10:11h
Im Rahmen des Wettbewerbes: "Die schönsten Bücher Österreichs 2003": erhielt das Buch "Viva la Poesia" einen Preis.
begründung der jury: "das buch liegt gut in der hand, was auch dem gut gewählten format zu verdanken ist. das cover, besonders die lösung für die beigelegte cd, ist sehr gelungen. mutige inszenierung von bild und text zeichnen die originelle gestaltung besonders aus."
zum buch:
nick cave, falco und allen ginsberg haben in den jahren 1998, 1995 und 1993 an der schule für dichtung in wien gearbeitet, um dort im rahmen von konzerten, vorlesungen und klassen ihr wissen und ihre erfahrungen an eine - meist exklusive - schar von studenten weiterzugeben.
Mehr bei Schule der Dichtung
begründung der jury: "das buch liegt gut in der hand, was auch dem gut gewählten format zu verdanken ist. das cover, besonders die lösung für die beigelegte cd, ist sehr gelungen. mutige inszenierung von bild und text zeichnen die originelle gestaltung besonders aus."
zum buch:
nick cave, falco und allen ginsberg haben in den jahren 1998, 1995 und 1993 an der schule für dichtung in wien gearbeitet, um dort im rahmen von konzerten, vorlesungen und klassen ihr wissen und ihre erfahrungen an eine - meist exklusive - schar von studenten weiterzugeben.
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Donnerstag, 12. Februar 2004
Zeit-Geschichte
karl, 17:33h
Heute, vor 70 Jahren: Bürgerkrieg in Österreich, in drei Tagen etwa 300 Tote und 800 Verletzte (sagt man), und Manches sagt man auch heute noch nicht.
Mehr beim ORF
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Mittwoch, 11. Februar 2004
Verzweiflungstat
karl, 23:06h
Als ich neulich nach Hause kam...
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Dienstag, 10. Februar 2004
Beruf Terrorist The Enemy of all the World
karl, 21:29h
Dr. Jochen Bittner hat in der ZEIT ein Weblog mit dem Namen "Beruf Terrorist The Enemy of all the World" eröffnet. Bereits der Beitrag über atomare Kofferbomben löst Unbehagen bei mir aus:
Über atomare Kofferbomben wird viel spekuliert. Die Summe der Spekulationen kann zu zwei Schlussfolgerungen führen.
1. Es gibt gar keine solche Kofferbomben, die abgeblich tragbar sind, eine Sprengkraft von 1000 Tonnen TNT haben und 100 000 Menschen töten können. Dann haben wir kein Problem.
2. Es gibt sie, und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind 100 Stück abhanden gekommen, wie der frühere russische Sicherheitsberater Alexander Lebed behauptete. Dann sollte uns die Meldung der arabischen Zeitung al-Hayat in der Tat besorgen, wonach das Terrornetzwerk al-Qaida 1998 einige der Kofferbomben in Kandahar erworben hat. Und wir sollten dringend hoffen, dass nach sechs Jahren Lagerung ihre Batterien leer sind.
Über atomare Kofferbomben wird viel spekuliert. Die Summe der Spekulationen kann zu zwei Schlussfolgerungen führen.
1. Es gibt gar keine solche Kofferbomben, die abgeblich tragbar sind, eine Sprengkraft von 1000 Tonnen TNT haben und 100 000 Menschen töten können. Dann haben wir kein Problem.
2. Es gibt sie, und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind 100 Stück abhanden gekommen, wie der frühere russische Sicherheitsberater Alexander Lebed behauptete. Dann sollte uns die Meldung der arabischen Zeitung al-Hayat in der Tat besorgen, wonach das Terrornetzwerk al-Qaida 1998 einige der Kofferbomben in Kandahar erworben hat. Und wir sollten dringend hoffen, dass nach sechs Jahren Lagerung ihre Batterien leer sind.
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Montag, 9. Februar 2004
Clockwerk
karl, 20:56h
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